Lohnen sich Handyversicherungen?

Seit der Einführung der ersten iPhones und iPads, haben Tablet-PC und Smartphones den Weltmarkt erobert und sind kaum noch aus dem täglichen Leben wegzudenken. Bereits 40 Prozent aller Deutschen über 14 Jahren, besitzen ein Smartphone. Da die meisten Tablet- und Smartphone-Modelle nicht billig sind, sehen auch immer mehr Versicherungsgesellschaften hierin eine Chance, als „Türöffner“ für die Neukundenakquise. In Kooperation mit vielen Netzbetreibern, versuchen Versicherungsgesellschaften schon beim Kauf eines Smartphones oder Tablets, eine Handy-Police mit zu verkaufen. Damit sollen alle eventuell anfallende Schäden, durch Unfälle oder Diebstahl, abgedeckt werden. Geworben wird damit, dass die Geräte wichtige „Kommunikationszentralen“ geworden sind, die durch gespeicherte Daten, Fotos und persönliche Notizen, schnell unersetzbar für ihre Nutzer werden. Allerdings sind die gespeicherten Informationen, die Smartphones und Tablets für uns so wertvoll machen, auch durch eine Versicherung nicht ersetzbar. Lediglich die hohen Anschaffungskosten könnten mit einer Versicherung abgedeckt werden. Doch wie bei so vielen Policen, sind auch sogenannte Handy-Schutzbriefe mit Vorsicht zu genießen. Denn für Beiträge von 50 bis 100 Euro jährlich, werden nicht alle Schäden versichert. So ist beispielsweise zwar der Diebstahl aus einem Auto versichert, doch nur, wenn dieser tagsüber erfolgt und das Handy nicht von außen sichtbar war. Auch Wasserschäden werden nur erstattet, wenn diese nicht durch Regen oder Schnee verursacht wurden. So gibt es etliche Ausschlüsse, die für Laien nicht so ohne weiteres ersichtlich sind. Zudem sind viele der versicherten Schadensfälle bereits in der Hausratversicherung enthalten, so dass der Kunde dafür doppelt bezahlt. Experten raten deshalb, nach Prüfung der gängigen Policen, von einer zusätzlichen Handyversicherung ab, da eine Versicherung, die im Schadensfall nur „vielleicht“ bezahlt, nicht viel Sinn macht.

Das neue iPad – das iPad Air

Apple hat in San Francisco sein iPad „Air“ vorgestellt, eine schlankere und leichtere Version, des iPads. 450 Gramm wiegt das neue Tablet von Apple. Es ist mit dem leistungsfähigerem A7-Chip ausgestattet und wird, in der günstigeren 16-GB-Version, für 499 US-Dollar angeboten. Ab dem 1. November soll das iPad Air in Deutschland, hier für 479 Euro, zum Beginn des Weihnachtsgeschäfts erhältlich sein. „Es ist so dünn, leicht und kraftvoll, dass man den enormen Fortschritt merkt, wenn man es in der Hand hält“, erklärt der Marketingchef von Apple, Phil Schiller, bei der Präsentation. Zudem wird gleichzeitig die zweite Generation des iPad mini angeboten, dass über ein verbessertes, hochauflösendes Retina-Display verfügt und ebenfalls mittels A7-Prozessor angetrieben wird. Mit 389 Euro gehört es, für Mini-Tablets, allerdings noch zu den vergleichsweise teuren Modellen. Bisher gelten die Apple-Tablets als qualitative Vorreiter auf dem Tablet-Markt. Doch die Konkurrenz holt schnell auf. Zwar konnte Apple im letzten Quartal seinen Stand als Weltmarktführer im Tablet-Verkauf verteidigen, doch nur noch mit einem Marktanteil von etwas mehr als 32 Prozent, während er im zweiten Quartal 2012 noch bei rund 60 Prozent lag. Neue und günstigere Modelle werden für das Weihnachtsgeschäft auch von den meisten anderen Tablet-Anbietern erwartet.

Odys Tablo ausgepackt – Unboxing Video

Meine Videos zum Odys Cosmo und Odys Space gehören mit zu den meistgesehenen Videos im Kanal. Daher ist es nur folgerichtig, wenn ich mir nun das neue Flaggschiff (Odys eigene Aussage) vor die Linse hole. Das Odys Tablo.
Heute gibt es das Unboxing-Video mit den ersten Infos. Das ausführliche Testvideo folgt dann wieder in einigen Tagen.
Habt ihr Wünschen und Fragen, was ich im Testvideo genauer beleuchten sollte? Dann nutzt bitte das neue Forum! Dort gibt es im übrigen auch eine Wunschbox für weitere Testvideos. 🙂

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